Hilfe im syrisch-irakischen Grenzgebiet

SPENDENAUFRUF
Der syrisch/irakische Alptraum - warum schauen wir zu?

Nicht alle Menschen, die Opfer des syrischen Bürgerkriegs oder auf der Flucht vor dem IS sind, haben die Kraft, den Mut, das Geld sich auf den Weg nach Europa aufzumachen. Sie leben zu 100.000 in Flüchtlingslagern an der syrisch/irakischen Grenze.

Mit unserer Spendenaktion möchten wir hauptsächlich Assyrer, Jesiden und Araber, die aus der Ninive-Ebene und aus Mossul geflohen oder vertrieben wurden, unterstützen. Sie leben momentan in Zelten, Baustellen und unter Brücken. Vielleicht haben Sie den Bericht im NDR von Beckmann „Die Flüchtlinge brauchen immer noch Hilfe“ im Fernsehen gesehen. Dort konnte man sich ein Bild machen, unter welchen Bedingungen die Menschen dort leben.

Der irakische Erzpriester der assyrischen Kirche des Ostens, Emanuel Youkhana, ist für die Verteilung der Hilfsgüter zuständig.

Gesammelt wird: (Winter)Kleidung, Schuhe, Decken, Holzöfen, Herde, Küchengeräte, Besteck, Kinderbetten, Kinderwägen, Windeln, Rollstühle, Gehhilfen aller Art, gut erhaltene Matratzen, stabile Kleinmöbel

Annahmestelle:
Den Ort, an dem Sie die Hilfsgüter abgeben können, erfahren Sie auf dem Pfarramt.

Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen
Birgit Stumpf Ninos Mamou


Weitere Infos zum Thema erhalten Sie unter:

http://www.gain-germany.org

http://www.capni-iraq.org

http://daserste.ndr.de/beckmann/sendungen/Die-Fluechtlinge-brauchen-immer-noch-Hilfe,nordirak150.html

https://www.evangelisch.de/inhalte/120526/10-03-2015/organisation-capni-hilft-vertriebenen-aus-dem-irak

 

 
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