Konzertreihe des Posaunenchors 2012

Mit großer FREUDE UND HUMOR haben wir unsere diesjährige, gleichnamige Reihe beendet.

Bei sommerlichen Temperaturen im Garten des Johann-Philipp-Bronnerhauses in Wiesloch war Premiere. Es folgte das Dr. Ulla-Schirmerhaus in Leimen. Für viele Bewohner sind unsere „musikalischen Abende“ etwas ganz Besonderes. Überraschenderweise kennen viele die von Dieter Degreif vorgetragenen Gedichte und oft werden sie leise mitgesprochen. Unsere Musik weckt Erinnerungen an „vergangene Zeiten“. Gerade bei bekannten Kirchenliedern beginnt jemand leise zu summen, andere stimmen mit ein, bis der ganze Saal singt. Uns gefällts.

Begeistertes Publikum im Schlösschen der Thorax-Klinik

In der Thoraxklinik ist immer eine ganz andere, besondere Stimmung. Wieder einmal waren die Stühle im Salon des Rohrbacher Schlösschen sofort besetzt und die Seitenkabinette mussten noch geöffnet werden. In diesem ganz besonderen Ambiente freute sich der Geschäftsführer der Thoraxklinik, Herr Roland Fank, dass „eine Tradition weiter aufrechterhalten wird.“ Tradition passt, denn in der Tat fand das erste Benefizkonzert schon vor einer Dekade statt, als der Posaunenchor die neu gestaltete Gartenanlage des Schlösschens unter dem Titel „Musik im Park“ eröffnete.

In der Thoraxklinik ist immer eine ganz andere, besondere Stimmung. Wieder einmal waren die Stühle im Salon des Rohrbacher Schlösschen sofort besetzt und die Seitenkabinette mussten noch geöffnet werden. In diesem ganz besonderen Ambiente freute sich der Geschäftsführer der Thoraxklinik, Herr Roland Fank (Photo:rechts), dass „eine Tradition weiter aufrechterhalten wird.“ Tradition passt, denn in der Tat fand das erste Benefizkonzert schon vor einer Dekade statt, als der Posaunenchor die neu gestaltete Gartenanlage des Schlösschens unter dem Titel „Musik im Park“ eröffnete.

Zum ersten Mal baten wir dieses Jahr unsere Gäste um eine Spende für die Palliativstation. Hier werden Schwerstkranke wieder soweit hergestellt, dass sie in ihr häusliches Umfeld entlassen werden können. Zum anderen finden auf dieser Station Patienten und Angehörige Hilfe und Trost. Die großzügige Spende von 823,--€ konnten wir am Ende des Abends sofort übergeben. Dazu kommen ca. 150,--€ Reingewinn aus der Bewirtung. Verwenden will die Palliativstation das Geld für besondere Anschaffungen zur Steigerung der Lebensqualität der Patienten, zum Beispiel für Musiktherapie und Aromatherapie.

v.l.n.r.: Dieter Degreif, OA Karl-Peter Herb, Gabriele Herb, Geschäftsführer Roland Fank (Photo: Uthe)

Wegen der großen Anzahl der Interessierten schlossen sich am Abend zwei Führung durch das „Deutsche Tuberkulosemuseum“ an.

Ausklang

Und den letzten Abend dieser Serie gestalteten wir in unserer Dreifaltigkeitskirche in der Reihe: „Diljemer Fermaten“ zugunsten unseres neuen Gemeindehauses.

Bericht: Gabriele Herb
Photos: Karl-Peter Herb / Wolfgang Masthoff, außer Photo Nr.4: Friedrich-Wilhelm Uthe

Photos vom Konzert in der Dreifaltigkeitskirche

Sologesang: Achim Klotz

 
 

Gedichtvortrag durch Dieter Degreif

 
 

Photos aus der Dreifaltigkeitskirche: Karl-Peter Herb

 

 
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