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EVANG. KIRCHENGEMEINDE ST. ILGEN


Startseite Unsere Einrichtungen Kirche Festschrift 2016 Vorbemerkung  · 

Einleitung

Diese Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum der Evangelischen Dreifaltigkeitskirche in St. Ilgen verdankt sich verschiedenen Vorarbeiten und wäre ohne diese so auch nicht möglich gewesen.

Informationen zum Planungsstadium konnte ich einem Briefwechsel zwischen dem ehemaligen Ratsschreiber Peter Buhl (Amtsinhaber 1901-1908) und Pfarrer Riemensperger zum 25. Jubiläum der Kirche im Jahr 1941 entnehmen (hier in den Abschnitten zur Vorgeschichte A.3 - A.5).

Bereits zum 75-jährigen Jubiläum der Kirche wollte Philipp Kübler, damals Kirchengemeinderatsmitglied und Ratsschreiber der Stadt Leimen, eine Festschrift erstellen. Es gelang ihm, ein vorläufiges Manuskript zusammenzustellen, doch dieses wurde bisher nicht veröffentlicht.

Parallel dazu arbeitete Egbert Risch an einer Geschichte der Ortschaft St. Ilgen, in der er akribisch Straßenzug für Straßenzug Häuser und Anwesen beschrieb und neue und alte Aufnahmen der Gebäude sammelte. Auch diese privaten Aufzeichnungen sind unveröffentlicht.

Beide Arbeiten, die ich mit Zustimmung der Familienangehörigen auswertete, bilden das Rückgrat dieser Festschrift. Daher meinen ersten Dank an dieser Stelle den Familien Kübler und Risch. Mein weiterer Dank gilt all denen, die Tipps, Photos und weitere Textteile beigesteuert haben, deren Namen unter den Danksagungen aufgeführt sind. Alle, die ich dort zu nennen vergessen haben sollte, bitte ich um Vergebung.

Was die Orgel betrifft konnte ich auf eine Seminararbeit aus dem Jahr 1983 zurückgreifen, die von dem damaligen Studenten der Kirchenmusik Jürgen Löbbecke stammt und im Rahmen seiner B-Prüfung im Fach “Stilgeschichte der Orgel” angefertigt worden war.

Die verschiedenen Anteile wurden nur zum Teil wörtlich übernommen, zum größeren Teil jedoch umgearbeitet und mit weiterem Material angereichert. Daher sind diese Teile zumeist nicht gekennzeichnet. Alles weitere Material wurde im Wesentlichen von mir aus dem Archiv der Stadt Leimen, dem Archiv der Evangelischen Landeskirche in Baden sowie dem Archiv unserer eigenen Kirchengemeinde zusammengetragen.

Mein besonderer Dank gilt der Kunsthistorikerin Heidrun Bethe, die Zeit und Mühe aufgewandt hat, die Dreifaltigkeitskirche in ihrem kunsthistorischen Zusammenhang im Jugendstil einzuordnen, sie als Schatz unserer Kirchengemeinde zu würdigen sowie Kontakte zu den Angehörigen des Glaskünstlers Harry McLean herzustellen und Quellen zu seinem Werk zu erschließen. Von ihr stammen die Abschnitte B und C 2.2. Die Anmerkungen dazu (hochgestellte Zahlen im Text) finden sich am Ende der Festschrift.

Jörg Geißler


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