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EVANG. KIRCHENGEMEINDE ST. ILGEN


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Gedächtnistraining bei "5 nach 9"

Vorweg ein kleiner Rückblick:

‚5 nach 9'- Das ökumenische Frauenfrühstück

Eigentlich sind es nur etwas mehr als vier Jahre, seitdem unser erstes ökumenisches Frauenfrühstück veranstaltet wurde, und im Vergleich mit anderen Gruppen und Kreisen unserer Gemeinde ist das wirklich nicht lange.

Doch in diesen Jahren gab es etliche interessante Veranstaltungen mit wertvollen persönlichen Begegnungen, abwechselnd im Maximilian-Kolbe-Haus bzw. Martin-Luther-Haus sowie jedes Jahr im Mai einen Kinoabend in der Kirche. Summa summarum macht das 18 Veranstaltungen.
Wer sich dafür interessiert, was bei ‚5 nach 9' schon so alles dran war, kann sich auf unsere Website www.dilje.de unter “Wir erinnern” - unserem elektronischen Gedächtnis (nicht nur von ‚5 nach 9', sondern von der ganzen Gemeinde) - Erinnerungen wachrufen.

Apropos Erinnerungen, Gedächtnis - da war doch was?!

Genau, am 19.11.2016 im Maximilian-Kolbe-Haus in St. Ilgen, ein Vortrag über ‚Ganzheitliches Gedächtnistraining'.
Referentin war Frau Orang(e)UTAn, die von sich selbst behauptete, jeden Tag etwas Neues dazu zu lernen. - Sie SCHUle sich quasi ständig WEIter.

UTA SCHUbert-WEIgand brauchte nicht lange, um geradewegs zum Thema zu kommen, hatte sie doch mit der Art und Weise ihrer persönlichen Vorstellung gleichzeitig eine verblüffend einfache Merktechnik mit ins Spiel gebracht. Schließlich sollten sich die Zuhörerinnen an den Vor- und Zunamen der Referentin auch am nächsten Tag noch erinnern können.

Übrigens: Die Farbe Orang(e) steht für ein äußeres Erkennungsmerkmal von Frau Schubert-Weigand. Sie trägt immer ein orangefarbenes Kleidungsstück - wie sie eben hier auf unserem Photo mit einem orangefarbenen Schal zu sehen ist.

Nach diesem heiteren Einstieg war sich die sympathische Gedächtnistrainerin aus Mannheim der vollen Aufmerksamkeit der über 50 anwesenden Frauen sicher. In ihrem Vortrag gab sie einen Überblick zu den verschiedenen Methoden der ganzheitlichen Gedächtnisschulung.

Aktiv beteiligen konnten sich die Frauen bei den praktischen Übungen u. a. zur Denkflexibilität, Merkfähigkeit und zu kreativen Sprachübungen, die Frau Schubert-Weigand anleitete.

Auch Koordinationsübungen gehören zu den Methoden, welche die Gehirnfunktion verbessern und die ausprobiert wurden.

Das führte wiederum dazu, dass nicht nur die grauen Zellen aktiviert wurden, sondern auch die Lachmuskeln ihren Beitrag leisten mussten.

Überhaupt war an diesem kurzweiligen Vormittag lachen ausdrücklich erlaubt und gewünscht und so konnten die Teilnehmerinnen im Anschluss beschwingt in das restliche Wochenende gehen.
(Glr)

Heitere Koordinationsübungen


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