Frieden - Gerechtigkeit - Bewahrung der Schöpfung

Krieg darf nach Gottes Willen nicht sein. So formulierte der Ökumenische Rat der Kirchen schon in den 80er Jahren. Bald jedoch kamen aus Schöpfungsverantwortung und Treue gegenüber dem Evangelium weitere Themen im weltweiten Engagement von Christen hinzu.
Friede hat keine Chance, wo Unrecht herrscht. Erst auf der Basis von gerechter Verteilung der Ressourcen und Güter der Erde kann ein friedliches Miteinander gedeihen. Und ohne den Schutz der natürlichen Ressourcen entziehen wir anderen Völkern, schließlich auch uns selbst die Lebensgrundlagen. So kam es in der ersten Hälfte der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts zu dieser grundlegenden Formulierung der Ziele, an denen Christen weltweit mitarbeiten.
Diesen Zielen wissen wir uns verpflichtet und versuchen im Rahmen unserer Möglichkeiten mit kleinen Schritten an der Unterstützung von benachteiligten Menschen in unserer Gesellschaft und in den Ländern der sogenannten Dritten Welt mitzuarbeiten, unsere eigenen Liegenschaften so zu ertüchtigen umwelttechnisch zu ertüchtigen und zu einem friedlichen Umgang mit den verschiedenen Ethnien im Bereich unserer Gemeinde beizutragen.

 

 
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